Der Boxenfinder im Quartettblog

Welches Quartett hat welche Box?

Ob Matchbox-Auto oder Star-Wars-Figur, 100% perfekt ist ein Sammelobjekt erst mit der Originalverpackung. Bei Quartetten kann das schwierig werden. Das Schulkind von 1970 hat vielleicht mal die Karten in die falsche Schachtel gestopft. Und der Quartettfreund von heute hat dann nochmal getauscht, weil ein Boxenteil defekt war. Viele Spiele dürften daher falsch zusammengestellt sein.

Darum der Quartettfinder: Hier findest du die einzelnen Boxen mit ihren spezifischen Merkmalen. Dazu gehören auch die feinen Kreise auf den Seiten. Vermutlich handelt es sich hier um Spuren der Auswerfer, die die Teile aus dem Formen der Spritzguss-Maschine herauskatapultierten.

Die Boxen sind nach den Jahrgängen der passenden Spiele geordnet (nach eigener Erfahrung, inspiriert von Herberts Katalog und mit großem Dank an Herbert und Michael). So kannst du deine Quartette prüfen und ggf. korrekt zusammenstellen. Aber nichts überstürzen! In einigen Fällen gibt es noch Unsicherheiten, außerdem wurden offenbar verschiedene Boxen parallel eingesetzt. Ich freue mich über deine Anmerkungen und Ergänzungen.

FXS Großboxen Technik

Den Anfang machen die Boxen der technischen Quartette von FX Schmid im Großformat. Nach und nach sollen weitere hinzukommen.

FXS Großbox I (Logo-„Prägung“ + Motto außen) Version a

Kunststoffschachtel für Quartette der 60er Jahre

Die ersten Kunststoffboxen von FX Schmid. Das Logo befindet sich auf einem leicht erhabenen Kreis, wie bei einer Prägung (technisch gesehen ist hier nichts geprägt). Der Boxentyp taucht Anfang der 70er-Jahre wieder auf. Diese erste Variante hat im Vergleich ein dickeres Material und ist meistens deutlich marmoriert.

Einsatzzeit: ca. 1961-1964, vereinzelt wohl bis 1965 (nicht-technisch auch bis 1966)
Unterteil: Außen durchgehende Rahmenleiste 2 mm vom Rand, FXS-Logo auf erhabenem Kreis, Motto: „Die alte deutsche Marken-Spielkarte seit 100 Jahren“. Innen Kreis (Ø 9–10 mm).
Oberteil: Außen durchgehende Rahmenleiste, innen ein Kreis (Ø 9 mm) oder ohne Kreis. Keine Fixierungsstege.
Farben: häufig rötlich, bräunlich oder bläulich, fast immer stark marmoriert
Maße: 77 x 110 x 17 mm (geschlossen)


FXS Großbox II (Logo + Motto innen) Version a

Hellblaue und lachsfarbene Autoquartettschachtel

Diese Box wurde über mehrere Jahre für zahlreiche Spiele verwendet. Das Oberteil ist extrem bruchempfindlich und auch oft verkratzt.

Einsatzzeit: ca. 1964-1968
Unterteil: Außen durchgehende Rahmenleiste 6 mm vom Rand. Innen FXS-Logo in Kreis, Motto: „Die alte deutsche Marken-Spielkarte seit 100 Jahren“, Kreis (Ø 12 mm).
Oberteil: Kein Überstand, von außen gesehen erhöhter Innenteil ab 6 mm vom Rand. Aussparung Längsseiten.
Farben: häufig abgetönte Farbtöne, aber auch weiß, grau und sogar gold! Selten marmoriert.
Maße: 73 x 107 x 17 mm (geschlossen)


FXS Großbox II (Logo + Motto innen) Version b

Quartettschachteln mit FX Schmid Prägung

Diese Box ist auffällig flach, so dass die 36 Karten kaum reinpassen. Sie scheint recht selten zu sein. Das Oberteil ist ebenfalls sehr empfindlich: Alle drei Stück, die ich habe, sind angeknackst.

Einsatzzeit: ca. 1964-1965
Unterteil: Außen durchgehende Rahmenleiste 6 mm vom Rand, Kreis (Ø 39 mm), Knubbel mittig. Innen FXS-Logo in Kreis, Motto „Die alte deutsche Marken-Spielkarte seit 100 Jahren“, Kreis (Ø 7 mm).
Oberteil: Kein Überstand, von außen gesehen erhöhter Innenteil ab 6 mm vom Rand. Aussparung an den Längsseiten.
Farben: abgetönte Farbtöne, auch mal marmoriert.
Maße: 73 x 107 x 14 mm (geschlossen)


FXS Großbox II (Logo + Motto innen) Version c

zwei FX Schmid Quartettkästen mit Ober- und Unterteilen

Diese Box wurde nur 1969 eingesetzt. Das Motto lautet hier „… seit über 100 Jahren“. Auch andere Details wurden geändert. Das Oberteil hat keine Aussparung und ist ebenfalls äußerst empfindlich und fast immer angeknackst.

Einsatzzeit: ca. 1969
Unterteil: Außen durchgehende Rahmenleiste 3 mm vom Rand. Innen FXS-Logo in Kreis, Motto „Die alte deutsche Marken-Spielkarte seit über 100 Jahren“, kein Kreis.
Oberteil: Kein Überstand, durchgehende Rahmenleiste 4 mm vom Rand. Keine Aussparung.
Farben: abgetönte Farbtöne, auch weiß, oft marmoriert.
Maße: 73 x 107 x 17 mm (geschlossen)


FXS Großbox III (Geschenkbox)

1967 versuchte sich auch FX Schmid an Geschenkboxen, vermutlich inspiriert vom Hauptkonkurrent ASS. Da die Deckblätter auf den Oberteilen kleben, gibt es hier eigentlich keine Verwechslungsgefahr. Danke für Fotos und Details an Michael! Interessant wäre zu erfahren, ob es noch weitere Farben gibt.

Einsatzzeit: 1967
Unterteil: Zwei Innenfächer á 113 x 68mm, dicker Mittelsteg 40mm breit, quer durch den Boden
Oberteil: ein Kreis (Ø 15 mm).
Farben: Oberteile grau oder rot (Schöne Autos), blau (Mercedes einst-jetzt), Unterteile eierschale
Maße: ca. 149 x 113 x 31 mm (geschlossen)


FXS Großbox IV (Logo im Ring + Motto außen)

Quartettboxen mit FX Schmid Prägung

Die Standardbox von 1970-72. Im Gegensatz zum Typ I steht hier das Logo in einem glatten, nicht erhabenem Ring. Der Text lautet jetzt wieder „… seit 100 Jahren“. Besonders das Oberteil ist deutlich stabiler als bei den Vorgängern. Hier tauchen erstmals Fixierungsstege an den Längsseiten der Oberteile auf.

Einsatzzeit: ca. 1970-1972
Unterteil: Außen durchgehende Rahmenleiste 2 mm vom Rand, FXS-Logo im Ring, Motto „Die alte deutsche Marken-Spielkarte seit 100 Jahren“. Innen fünf Kreise (Ø 15 mm mittig, Ø 9 mm in den Ecken).
Oberteil: Außen durchgehende Rahmenleiste, innen ein Kreis (Ø 15 mm), dünne Fixierungsstege an den Längsseiten.
Farben: abgetönte Farbtöne, z.B. rötlich, bräunlich oder grünlich, meist entweder marmoriert oder transparent.
Maße: ca. 77 x 110 x 17 mm (geschlossen)


FXS Großbox V (markenlos, Rahmenleiste)

Zwei Quartettboxen ohne Marke, Logo oder Prägung
Diese Quartettschachteln haben keine Marke, gleichen aber sonst den FXS-Boxen IV mit Logo im Ring. Das Unterteil zeigt ebenfalls diese charakteristischen fünf Kreise.

Einsatzzeit: ca. 1970-1972, z. B. für Varianten von Bergmann, Suchard und mit Bestellnr. 81…
Unterteil: Außen durchgehende Rahmenleiste 2 mm vom Rand, ohne Logo. Innen fünf Kreise (Ø 15 mm mittig, Ø 9 mm in den Ecken).
Oberteil: Außen durchgehende Rahmenleiste, innen ein Kreis (Ø 15 mm), dünne Fixierungsstege an den Längsseiten.
Farben: helle Farbtöne, z.B. eierschale, hellgelb, lachs, häufiger leicht transparent.
Maße: ca. 77 x 110 x 17 mm (geschlossen)


FXS Großbox VI (Logo-„Prägung“ + Motto außen + Nasen)

2 Quartettboxen mit „Nasen“ an den Unterteilen

Um 1970 wurden das Boxen-Design der ersten Generation in kleiner Stückzahl wiederbelebt. Das Material ist etwas dünner und die Unterteile haben dicke „Nasen“ an den Längsseiten zur Fixierung der Deckel.

Einsatzzeit: ca. 1970-1972, mit Schwerpunkt auf 1971. Auffällig häufig: Grand Prix Meisterschaft 51822 (1971) sowie „So entsteht ein Auto/Flugzeug“ und „Polizei/Feuerwehr im Einsatz“ (59022 bis 59422).
Unterteil: Außen durchgehende Rahmenleiste 2 mm vom Rand, FXS-Logo auf erhabenem Kreis, Motto „Die alte deutsche Marken-Spielkarte seit 100 Jahren“, dicke runde Fixierungsstege an den Längsseiten. Innen ein Kreis (Ø 8 mm).
Oberteil: Außen durchgehende Rahmenleiste, innen ein Kreis (Ø 9 mm). Keine Fixierungsstege.
Farben: meist Grau-Grüntöne, teilweise etwas marmoriert.
Maße: 77 x 110 x 17 mm (geschlossen)


FXS Großbox I (Logo-„Prägung“ + Motto außen) Version b

Grünliche und graue Quartettschachtel

Ein kniffliger Fall. Offenbar wurden Anfang der 70er Jahre die Formen der ersten Kunststoffboxen (Typ Ia) auch ohne die „Nasen“ wieder verwendet. Teilweise wurden diese Unterteile mit den Oberteilen der Standardbox von 1970-72 kombiniert (Typ IV). Jedenfalls hab ich eine ganze Reihe davon. Die eingepressten Kreise, die Materialstärke und oft die Marmorierung unterscheiden sich leicht von denen der ersten Generation.

Einsatzzeit: ca. 1970-1972
Unterteil: Außen durchgehende Rahmenleiste 2 mm vom Rand, FXS-Logo auf erhabenem Kreis, „Die alte deutsche Marken-Spielkarte seit 100 Jahren“. Innen ein Kreis (Ø 8 mm).
Oberteil: Außen durchgehende Rahmenleiste, innen ein Kreis (Ø 9 mm). Keine Fixierungsstege.
Alternatives Oberteil: Innen ein Kreis (Ø 15 mm), dünne Fixierungsstege (wie Box III).
Farben: meist Grau-Grün-Blautöne, teilweise marmoriert.
Maße: ca. 77 x 110 x 17 mm (geschlossen)


FXS Großbox VII (Logo rund) Version a

zwei Quartett-Plastikschachteln mit transparentem Deckel

Die wohl häufigste FXS-Box. Sie trägt nur noch das FX Schmid Logo im Kreis, ohne Slogan. Die Oberteile haben jetzt dickere Fixierungsstege.

Einsatzzeit: ca. 1973-1976 (evtl. teilweise bis 1977 für Spiele der +2Extrakarten-Serie)
Unterteil: Außen erhöhter, 3 mm breiter Rand, FXS-Logo im Kreis. Innen ein Kreis (Ø 14 mm).
Oberteil: Außen vier Rahmenleisten, innen ein Kreis (Ø 14 mm). 2 mm breite Fixierungsstege an den Längsseiten.
Farben: meist abgetönte Farbtöne, häufig hellbraun, lachsfarben, hellgrün, blaugrün, graubraun, manchmal leicht marmoriert oder transparent.
Maße: ca. 77 x 110 x 18 mm (geschlossen)


FXS Großbox VII (Logo rund) Version b

rote und gelbe Spritguss-Kunststoffschachtel für Quartette

Bei dieser seltenen Unterart steht noch der Hinweise „Made in W.-Germany“ am Logo. Die Unterteile haben endlich mal kräftigere Farben bekommen.

Einsatzzeit: ca. 1976-1978 (auch Nicht-Technik, z.B. Saurier)
Unterteil: Außen erhöhter, 3 mm breiter Rand, FXS-Logo im Kreis, „Made in W.-Germany“. Innen ein Kreis (Ø 14 mm).
Oberteil: Außen vier Rahmenleisten, innen ein Kreis (Ø 14 mm). 2 mm breite Fixierungsstege an den Längsseiten.
Farben: knallige Farben: rot, gelb, grün, blau
Maße: 77 x 110 x 18 mm (geschlossen)


FXS Großbox VIII (Logo lang) Version a

zwei grüne Plastikkästen für Quartettspiele

Zum Ende der Epoche der großformatigen Quartettspiele bekamen die Box-Unterteile nochmal ein neues Logo, nämlich die längliche Version, die ab 1974 eingesetzt wurde.

Einsatzzeit: 1977-1978 (z. B. die +2Extrakarten-Serie)
Unterteil: Außen erhöhter, 3 mm breiter Rand, längliches FXS-Logo im Kreis. Innen ein Kreis (Ø 13 mm).
Oberteil: Außen vier Rahmenleisten, innen ein Kreis (Ø 14 mm). 2 mm breite Fixierungsstege an den Längsseiten.
Farben: klare Farbtöne, z.B. moosgrün, gelb
Maße: ca. 77 x 110 x 18 mm (geschlossen)


FXS Großbox VIII (Logo lang) Version b

Gelbe und grüne Quartettschachtel

Auch bei den Quartettboxen mit länglichem Logo gibt es eine seltene Unterart mit dem Hinweis „Made in West Germany“.

Einsatzzeit: ca. 1977-1979 (z.B. Die Neuen IAA Mercedes)
Unterteil: Außen erhöhter, 3 mm breiter Rand, längliches FXS-Logo im Kreis, „Made in West Germany“. Innen ein Kreis (Ø 13 mm).
Oberteil: Außen vier Rahmenleisten, innen ein Kreis (Ø 14 mm). 2 mm breite Fixierungsstege an den Längsseiten.
Farben: klare Farbtöne, z.B. grün, gelb, blau
Maße: 77 x 110 x 18 mm (geschlossen)


FXS Großbox IX (Top Trumps Logo)

Auch wieder ein kniffliger Fall: Die Doppelspiele 62122-62522 von ca. 1978 hat Michael in gelben Boxen mit englischem Top Trumps Logo (ich in Typ VIIb und VIIIa). Fotos von Michael.

Einsatzzeit: ca. 1976-1978 (z.B. Großbritannien, Doppelquartette)
Unterteil: Außen erhöhter, 3 mm breiter Rand, Top-Trumps-Logo im Kreis, „Made in West Germany“. Innen ein Kreis (Ø 13 mm).
Oberteil: Außen vier Rahmenleisten, innen ein Kreis (Ø 13 mm). 2 mm breite Fixierungsstege an den Längsseiten.
Farben: klare Farbtöne, z.B. gelb, blau
Maße: 77 x 110 x 18 mm (geschlossen)


FXS Großbox IX (markenlos, Rand)

Silberne Plastikschachtel für Quartettspiele

Ab 1978/79 setzte FX Schmid bei technischen Quartetten aufs kleinere Skatformat. Nicht-technische Quartette (z.B. TV-Serien oder Tiere) erschienen aber nach wie vor im Großformat. Hierfür wurden dann oft neutrale Boxen verwendet. Diese Form wurde auch fürs 1981er-Technikquartett Die Neuen IAA herausgeholt – und zwar oft in edlem Silber!

Einsatzzeit: ca. 1978-1981 (z. B. Die Neuen IAA Ledl) und später.
Unterteil: Außen erhöhter, 3 mm breiter Rand, ohne Logo. Innen ein Kreis (Ø 13 mm).
Oberteil: Außen vier Rahmenleisten, innen ein Kreis (Ø 14 mm). 3 mm breite Fixierungsstege an den Längsseiten.
Farben: silbern (Die Neuen IAA), grün, blau
Maße: ca. 77 x 110 x 18 mm (geschlossen)


FXS Großbox X (markenlos, Hochbox)

Hohe silberfarbene Quartettschachtel

Zwei Quartette – Mercedes und Porsche von ca. 1982 – stecken sogar in edlen, silbernen Hochboxen! Auch diese Form wurde vielfach für nicht-technische Spiele verwendet, meist in poppigen Farben.

Einsatzzeit: ca. 1982 (Technik)
Unterteil: Außen durchgehende Rahmenleiste, 2 mm vom Rand, ohne Logo, zwei Querrillen. Innen zwei Querwände, ein Kreis (Ø 15 mm).
Oberteil: Außen durchgehende Rahmenleiste, 3 mm vom Rand, innen ein Kreis (Ø 14 mm). Dünnee Fixierungsstege an den Längsseiten.
Farben: silbern (Technik)
Maße: ca. 77 x 112 x 29 mm (geschlossen)


Fortsetzung folgt …

3 Gedanken zu “Der Boxenfinder im Quartettblog

  1. Ähh… Chris,
    an sich ist das ein sehr verdienstvoller und, wie von Dir gewohnt, sorgfältig gemachter Beitrag, denn sicher hat jeder Sammler Quartetts, die sich offensichtlich in der falschen Box befinden.
    Aber bist Du Dir auch des Risikos bewusst, dass jetzt zahlreiche Sammler anfangen, Ihre FXS-Quartetts zu überprüfen und ggf. umzusortieren, dabei mit den Kartenstapeln durcheinanderkommen und alles in einem großen Chaos endet? Und Dich dafür irgendwie verantwortlich machen, jedenfalls gedanklich? Ich jedenfalls spüre nach Lesen Deines Beitrags eine große Versuchung, damit am Wochenende anzufangen.

    • Oh jeh… was habe ich getan…
      Ich würde auch nicht auf Teufel komm raus hin- und her sortieren. Da kommt man nämlich wirklich schnell vom Hundersten ins Tausendste. Offenkundig falsche Boxen stören mich aber dann doch etwas: falsche Marke oder FXS-Oberteil auf ASS-Unterteil geklemmt oder ganz neue Weichplastikboxen für historische Spiele. Hier lohnt sich das Umsortieren, finde ich. Wenn mal Zeit ist…

  2. Hmm, zu diesem Thema kann man sicherlich äußerst differenzierte Meinungen haben, äußern, leben. Wer es extrem will, sortiert nicht nur in die korrekte Box, sondern auch in deren korrekte Farbe. Wer das andere Extrem sucht, steckt die Spiele in Klarsichthüllen und zeigt dadurch jede Karte einzeln. Alles schon erlebt!
    Was macht denn der Sammler, der (fast) alle Spiele schon hat? Sucht er Varianten? Sucht er Rückseitenfarben und -motive? Druckfehler und deren Korrektur? Deckblattmotivschriftgrößen und -motivpositionen? Papierstärken und Eckenrundungsradius?
    Bei diesen aufgeführten Beispielen zur vollkommenen Sammlungskomplettierung ist die Frage „Welches Spiel kommt in welche originale Box“ doch wirklich noch harmlos, oder?
    Mein tiefsinniger Qruß gilt allen Sammlern.

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