1967-1977 Grand-Prix Sieger (ASS)

Das ASS-Rennautoquartett Grandprix-Sieger enthält gelbe und rote Karte sowie 32 Formel-1-Fahrer wie Jochen Rindt, Graham Hill, Jackie Stewart und Niki Lauda.ASS 3187/0 • ca. 1979 • Titel: Jean-Pierre Beltoise im BRM P 160 • Die Herausforderung für Formel-1-Nerds – wer kennt alle 32 Grand-Prix-Sieger, die in diesem einzigartigen Rennwagen-Quartett gegeneinander antreten? Von Jim Clark im Lotus 49 bis zu James Hunt im McLaren M 26 reiht sich ein klangvoller Name der Rennsport-Geschichte an den nächsten. Naja, 32 Sieger stimmt nicht ganz, einige Fahrer wie Jackie Ickx oder Jody Scheckter starten gleich mehrfach mit verschiedenen Fahrzeugen, Jackie Stewart sogar fünfmal. Anhand der tollen Bilder lässt sich schön verfolgen, wie sich die Formel 1 im Laufe der Zeit verändert haben, von den flügellosen Metallzigarren der 60er-Jahre bis zu den aggressiv verspoilerten Flachmännern der Niki-Lauda-Ära. Bisschen schade, dass nicht die Höchst-Geschwindigkeit angegeben ist, sondern der Schnitt im jeweiligen Rennen – ein Handicap für die Gewinner des Grand Prix von Monaco! Erst rund zehn Jahre später erschien ein Nachfolger-Quartett: Automobil Grand Prix Sieger, Nr. 3054/0, ca. 1987, Titel Rennszene. • Seltenheit: ◊◊◊ Wert: €€€

 

7 Gedanken zu “1967-1977 Grand-Prix Sieger (ASS)

  1. Hast recht, die Durchschnittsgeschwindigkeit ist natürlich auch vom Rennkurs abhängig. Trotzdem ist es doch irgendwie cool, die hier mit drin zu haben – das macht das Spiel außergewöhnlich. Damit ist es zwar nicht ganz so schräg wie die Spiele „Grand Prix Meisterschaft“ von FXS, aber auf jeden Fall kultig 🙂

    • Hallo Mischa,

      dieses von Chris hier vorgestellte Quartettspiel „1967-1977 Grand-Prix Sieger“ von ASS haben wir zwar nicht in unserer Quartettspielesammlung; aber dafür ein paar Ausgaben aus jener Quartettspielreihe „Grand Prix Meisterschaft“ von FXS, die du hier erwähnst – stimmt diese Quartett-Reihe von FXS war wirklich etwas schräg! … vor allem wegen dieser doch recht seltsamen (seltsamen im Sinne von etwas komplizierten) Spielregeln für diese Spiele!

      Viele Grüsse

      Sandra

  2. Moin moin Ihr Quartettologen,
    vielen Dank für deinen Blockstart Chris und eure ersten Beiträge zu einem einzigartigen und außergewöhnlichen Formel 1-Quartett. Auch in meiner Beliebtheits-Scala ein Spiel mit deutlich höherem ideellen Wert als vergleichbare Spiele dieser ASS-Serie und Rennsport-Quartette konkurrierender Hersteller. Ein zeithistorisches Dokument zur Formel-1-Geschichte. Schade, dass nicht noch „Schaltvorgänge pro Rennen“ oder „Schaltvorgänge pro Minute“ als Daten erfasst wurden. Dann wäre Monacco in dieser Disziplin unschlagbar. Die Trumpf-Spielbarkeit würde dadurch sicherlich erhöht 😉
    Aber für Freunde ideeller Werte ein großformatiges Quartett zu erschwinglichem Preis mit noch kleinem Kultstatus. Schöne Spiele müssen nicht teuer sein.
    Wochenendsammlergruß JÖRG

  3. So how desperate were the Germans to put a German flag next to Jochen Rindt to have a German Grand Prix winner? The first German to win a Grand Prix was Michael Schumacher in 1993…

    • Well…. in fact, Jochen Rindt was born in Mainz (Germany). He was raised in and started for Austria, but he kept his German citizenship. Besides, the first German Grand Prix winner after the war was Graf Berghe von Trips (early Sixties) and than there was the other Jochen, Jochen Mass, who won the Grand Prix of Spain 1975 in a very tragic race.

  4. I didn’t knew that about Jochen Rindt, I Always thought he was Austrian as his statistics are always shown for being Austrian. And I should have known the other German drivers off course… Jochen Mass did indeed win the very tragic Spanish Grand Prix. So apparently Jochen Rindt drove with an Austrian licence. It’s a bit like I have a hard time to recognise Nico Rosberg as being german, and not Finnish 🙂

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